Als ehem. General der Dunkelelfen Armee hat Sinthoras sein Leben dem konsequenten ausrotten anderer Rassen gewidmet, allen voran anderer Elfenrassen. Gnade bedeutet für Sinthoras vor allem ein schnelles Ende seiner Feinde; und Feinde hat er viele (bzw. hatte).

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Er ist einer von nur drei lebenden Personen, von denen man weiß, dass sie einen Nachtmahr besitzen; ein Einhorn dem man unter unglaublichen Qualen das Horn entfernt hat. Damit streift er durch die Lande, oft an der Seite von Chaplor und verbreitet Schrecken, wo immer er in Erscheinung tritt.

Solange sie denken kann, war Hedda als Sklavin in fernen Mienen gefangen. Als junge Frau entkommt sie ihrem Schicksal und schlägt sich alleine in den Wäldern und Dörfern des Nordens durch. Hier lernt sie zu Überleben und dazu gehört auch zu Kämpfen.

Als sie sich schließlich einer umherziehenden Söldnertruppe anschließt, ist sie von Beginn an eine ihrer stärksten Krieger. Furchtlos und aggressiv geht sie in jeden Zweikampf und im Zweifel auch gegen eine Übermacht an Gegnern.

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Geboren in einer adeligen Zwergenfamilie war seine einzige Motivation, die tiefste Miene aller Zwerge zu errichten. Wer erinnert sich nicht an den Balrog, den die Zerge in Moria durch zu tiefes schürfen geweckt haben. Deren Kommandant war ... Nun ja, seit diesem "unbedeutenden" Zwischenfall hat Frandibar sein Leben dem erbeuten von Edelsteinen gewidmet und überlässt das graben nach Metall anderen.

Wir wissen nur wenig über sie. Obwohl sie schon über 400 Jahre alt ist, gilt sie unter den Elfen immer noch als jung und befindet sich in der Ausbildung.

Keine Angst, du kannst dich von ihrem Lächeln ruhig verzaubern lassen. Wenn du es siehst, bist du eh schon tot, dein Körper weis es nur noch nicht.

Chaplor diente viele Jahre in der Armee der Dunkelelfen und lebte dort offen seinen Hass gegen die anderen Rassen aus. Immer einer der ersten im Getümmel, wurde er durch viele Schlachten zu einem der besten seiner Zunft.

Nachdem er die Armee verlassen hat, zieht er durch die Lande, oft an der Seite von Sinthoras. Er ist ruhiger geworden und man sagt, dass er gelegentlich sogar lachen soll; meist nachdem er einem Elfen die Gliedmaßen abgetrennt hat.

Bluter ist für Freund und Feind gleichermaßen gefährlich. Ob er mit dem Entermesser oder mit dem Skalpell mehr Opfer erzeugt hat ist nicht sicher.

Was aber sicher ist. Wenn Du dringend einen Arzt brauchst, such besser wo anders.

Als erfahrene Kommandantin der Elfenarmee ist sie es gewohnt, dass ihren Befehlen Folge geleistet wird. Sie hat wenig Verständnis für die anderen minderwertigen Rassen und wirkt daher arrogant und distanziert. Unter Elfen wird sie doch für ihre strategische Weitsicht in den großen Elfenkriegen gleichermaßen gefürchtet und bewundert.

Tiefix, ein begabter Samurai im Dienst von Lord Masamura, erlebt den Verrat von dessen eigenen Leuten, der zum Tod seines Lords und Mentors führt. Als Ronin streift er durch das Land, erfüllt von Trauer und Wut, auf der Suche nach Rache für den Verrat. Sein Ziel ist es, die Verräter zu finden und seine Ehre wiederherzustellen. Mit seinem Katana kämpft er für Gerechtigkeit und Freiheit, während er sich als wandernder Krieger dem Weg des Bushido verschreibt. Tiefix schwört, seine Mission zu erfüllen und strebt danach, das Land von der Dunkelheit zu befreien, die es ergriffen hat.

Aus dem heiligen Land, Texas, gekommen um uns alle zu bekehren oder unsere Schädel mit seinem Hammer bekannt zu machen.

Die Heiden hierzulande waren jedoch ignorant und sturr. Und so schloss er sich den göttlichen Kriegern hier an, um gemeinsam eine überzeugendere Kelle zu schwingen.

Unter den Mönchen wurde er als Paladin hoch angesehen, aber er verlor schnell sein Ziel aus den Augen. Er erkannte für sich das es eine viel größere Kunst unter den Mönchen gab als das Töten von Ungläubigen; das Brauen von Bier. Seither widmet er sich mit Inbrunst dem Thema und überzeugt die Menschen lieber von der hohen Braukunst als vom Wort Gottes.

Er wurde durch den früheren Tod seiner Eltern schon als Jugendlicher zu einem adeligem Lord und führte sein Reich mit Güte und Gerechtigkeit. Sein Drang auch die Ärmsten in seinem Einflussbereich gerecht zu behandeln lies das Volk zu ihm aufschauen, unter dem Adel jedoch macht sich Groll breit und schließlich wurde er entmachtet und floh.

Viele Jahre wart er nicht gesehen, Jetzt ist er zurück gekehrt als Schurke. Bewandert in der Kunst des Schwertes nimmt er von denen die es nicht verdient haben und gibt denen die es brauchen. Er gibt denen eine Stimme, die selbst nicht für sich einstehen können und sorgt dafür, dass der Adel die auch hört.

Geboren in einem dänischen Dorf wird er Teil der Dorfwache und untersützt im Kämpf gegen Plünderer und Banditen. Als ein Drache sein Dorf angreift, schafft er es eine Gruppe zusammen zu stellen und gemeinsam gelingt das Unmögliche, sie besiegen den Drachen. Der Lord der Region, lässt die gesamte Gruppe hinrichten und beansprucht den Rum für den getöteten Drachen für sich. Talys überlebt die Hinrichtung als einziger und wandelt seit dem alleine durch die Lande. Unter falschen Namen und als Söldner bereitet er sich vor auf den Tag an dem er Rache an dem Lord nehmen kann.

Typischerweise eher freundlich und entspannt, aber wenn er kämpft ist er unerbittlich. Was ihm an Größe fehlt, macht er durch Brutalität wieder gut.

Wenn du ihm über den Weg läufst, hilft nur eins; direkt mit Süsigkeiten bestechen!

Tiyana wurde von Kobolden aufgezogen und konnte dort auch den ein oder anderen Zauberspruch aufschnappen.

Allerdings ist sie kein Kobold und verfügt auch nicht über Koboldmagie. Komischerweise funktionieren einige Zauber trotzdem, bloß selten mit dem gewünschten Effekt, was meistens für Chaos und gelegentlich zur Katastrophe führt.

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Tötet mit Vorliebe junge Drachen, weil ihre Schuppen so schön in der Sonne glänzen.

Eine unfreundliche Hexe hat gefallen an ihr gefunden und wollte sie in eine Katze verwandeln und als Haustier behalten. Die Verwandlung war allerdings nicht sehr erfolgreich und so verblieb sie halb Mensch halb Katze. Mit den Kräften einer Großkatze hat sie die Hexe getötet und Gerüchte besagen, sie habe das Herz der Hexe gegessen ...
 

Seit dem zieht sie durch die Welt und macht das was alle Katzen machen: Streunen, gut essen, sich streicheln und kraulen lassen oder Menschen die Kehle aufschlitzen, eben wie jede andere Katze.

Djure wurde in einem kleinen Dorf geboren. Als die Pest umhergeht verliert er einen Großteil seiner Familie und ist gezwungen, mit seiner Mutter in die Stadt zu fliehen. Dort schlagen sie sich auf der Straße durch, mit verschiedenen kleinen Tätigkeiten. Als er älter wird, stellt Djure fest, dass er geschickter und schlauer ist als viele andere und nutzt diese Gaben für Taschendiebstahl, Gaunereien und Betrügereien. Dadurch kann er mit seiner Mutter Fuß fassen und sie sichern sich ihren Lebensunterhalt.

Djure weis das er einestages bei einer Ganuerei erwischt werden wird und erlernt daher die Schwertkunst bei einem alten Gardisten um sich verteidigen zu können, sollte es nötig sein.

Domhnall war einst der Anführer eines kleinen Clans auf den Hügeln im Süden der Walachei. Nach einem Putsch wurde er jedoch verbannt und verstoßen und wäre daran fast zerbrochen. In der kargen Wildnis, den Tod fest vor Augen traf er auf einen alten Eremiten der ihm die Wunder der Natur und die Kraft verschiedenster Elixiere und Tränke lehrte. Mit diesem Wissen vergiftete er seinen einstigen Clan und tanzte seinen Rachetanz in den rauchenden Ruinen ihres Dorfes.

Seit dieser Zeit wandert er übers Land. Ständig auf der Suche nach Wissen und Rezepten für weitere Tränke. Offiziell sind seine Dienste gefragt für Liebestränke und Wachstumselixiere, aber in den Schatten werden vor allem seine Gifte gehandelt.

Ein Hochelf aus dem Haus der Feanr, der Feuergeister. Diors genaues Alter ist nicht bekannt, aber er lebt ganz sicher schon viele Jahrhunderte. Soweit wir wissen ist Dior der letzte seines Hauses und damit vermutlich auch der letzte Schwerttänzer, der alle sieben geheimen Schwerttänze beherrscht.

Die Tänzer sind so mysteriös wie tödlich, sie tauchen aus dem Nichts auf und vernichten ganze Gruppen von Feinden. Von ihren Techniken ist wenig übermittelt, zu wenige überlebten eine Begegnung um brauchbare Informationen zu sammeln.

Die vielen Jahre des Tötens und des Übelebens haben jedoch auch ihre Spuren hinterlassen. Geprägt von verbittertem Hochmut und unerträglicher Arroganz ist er ständig auf der Suche nach neuen Herausforderungen und trotzt allen Gefahren

In einer Familie aus Druiden geboren erlangt er schnell magische Fähigkeiten, wird jedoch als Kind von einer fahrenden Truppe entführt. Unter Zwang lernt er dort Entertainer und Pausenclown zu sein, freundet sich jedoch auch mit einem alten Magier an, der ihn in der Feuermagie unterrichtet. Diese nutzt er nahe seines Heimatdorfes Tuwa und rächt sich an seinen Entführern; alle sterben. Fortan wird er als Hexer Tuwa bekannt.

Erst viele Jahre später trifft er auf eine bunt gemischt Gruppe der er sich anschließt und wird milder. Er nutzt seine Kenntnisse um als Herold die Massen zu unterhalten und als Feuerbändiger zu begeistern. Er ändert seinen Namen und wird als Feuerteufel Petarius bekannt.

Geboren im eisigem Norden war sein Leben von Kleinauf hart. Als seine Eltern von Plünderern getötet werden, die sein Dorf angreifen, ergreift er die Axt seine Vaters und bringt den Angreifern den Tod. Gefeiert als Verteidiger des Dorfes, jedoch gebrochen im Geiste, zieht er durchs Land, um den Unterdrückten zu helfen. Er wächst zu einem wahren Riesen heran, mit massiger Statur und gezeichnet von den Narben vieler Schlachten. Er unterstützt die Schwachen in vielen Kriegen und Scharmützeln und ist stets in der ersten Reihe der Schlacht zu finden. Die meisten Feinde fliehen schon bei seinem Anblick, und sie tun gut daran, denn der Rest stirbt durch seine brachialen Axthiebe.

Geboren in Norwegen lebte sie dort und erlernte den Beruf der Schmiedin. Vom Leben gezeichnet, von der Liebe enttäuscht entschied Sie sich, ihr Leben dem Kampf zu widmen und wurde Schildmaid. Sie zog in die Schlachten, Seite an Seite mit tapferen Wikinger-Kriegern und der Kampf um Selbstbestimmung und Freiheit, war brutal blutig. Sie ist unberechenbar und genießt großes Ansehen unter den Kriegern. 

Man nennt sie die Schildmaid, weil sie gelernt hat, mit dem Schwert ebenso gut zu kämpfen,wie mit den Händen.
Man nennt sie gnadenlos, weil keines ihrer Ziele je überlebt hat. Man nennt sie kalt, weil es nichts gibt, was sie zu berühren scheint.